PageSpeed beschreibt die Geschwindigkeit, mit der eine Webseite geladen und dem Benutzer angezeigt wird. Es ist ein wesentlicher Faktor sowohl für die Benutzererfahrung als auch für die technische Leistung einer Webseite.
PageSpeed bezieht sich auf die Zeit, die benötigt wird, um den gesamten Inhalt einer Webseite zu laden und anzuzeigen. Es wird oft durch verschiedene Metriken gemessen, wie z.B. Ladezeit, Time to First Byte (TTFB) und voll geladene Zeit.
PageSpeed kann durch verschiedene Tools und Metriken gemessen werden. Zu den bekanntesten Tools gehören:
Wir verwenden im Normalfall Google PageSpeed Insights, da dies auch die Daten sind die Google verwendet.
PageSpeed beschreibt die Geschwindigkeit, mit der eine Webseite geladen und dem Benutzer angezeigt wird. Es ist ein wesentlicher Faktor sowohl für die Benutzererfahrung als auch für die technische Leistung einer Webseite.
PageSpeed ist wichtig, weil es die Benutzererfahrung verbessert, die Absprungrate reduziert und das SEO-Ranking beeinflusst. Schnelle Webseiten werden von Suchmaschinen wie Google bevorzugt und erzielen bessere Platzierungen in den Suchergebnissen.
PageSpeed kann mit verschiedenen Tools gemessen werden, darunter:
Mehrere Faktoren beeinflussen die PageSpeed, darunter:
Hier sind einige Tipps zur Verbesserung der PageSpeed:
Google PageSpeed Insights ist ein Tool, das die Ladegeschwindigkeit einer Webseite bewertet und konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Ladezeit bietet. Es misst sowohl die mobile als auch die Desktop-Version einer Seite.
Eine hohe PageSpeed führt zu einer verbesserten Benutzererfahrung, geringeren Absprungraten und besseren Platzierungen in den Suchmaschinen. Dies kann letztendlich zu mehr Traffic und höheren Konversionsraten führen.
Core Web Vitals sind eine Gruppe von spezifischen Faktoren, die Google als entscheidend für die Benutzererfahrung betrachtet. Dazu gehören Ladeleistung, Interaktivität und visuelle Stabilität der Seite.
Ja, es gibt mehrere Tools, die bei der Optimierung der PageSpeed helfen, darunter: